Pressemitteilungen

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  • In einem rund einjährigen, gemeinsamen Entwicklungsprojekt wurden wichtige Fortschritte in der Fertigung von „Smart-Power-Technologien“ erzielt. Dabei hat das Fraunhofer IPMS den Halbleiterhersteller Infineon durch die Bereitstellung ausgewählter Prozessmodule innerhalb der gesamten CMOS-Prozesswertschöpfungskette auf 300 mm Wafern wesentlich unterstützt.

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  • Fraunhofer-internes Projekt Hot / 2024

    Transparente emissive Mikrodisplays für ultraleichte und kompakte Augmented-Reality-Systeme

    Pressemitteilung / 23. April 2024

    Im Rahmen des Projektes HOT („Hochperformante transparente und biegbare Mikro-Elektronik für photonische und optische Anwendungen“) haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS ein semi-transparentes Mikrodisplay entwickelt. Dieses Mikrodisplay ist deutlich leichter als herkömmliche combiner-basierte optical see-through near-to-eye Systeme und bietet eine hohe Auflösung. Auf der SID Display Week 2024 in San José, USA, wird das Mikrodisplay auf dem German Pavillon, Stand Nr. 1124 präsentiert.

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  • Kostengünstig und kompakt: Individuell konfigurierbare Spektrometerplattform entwickelt / 2024

    Zerstörungsfreie Vor-Ort-Analyse organischer Stoffe durch kleine modulare Spektrometerplattform

    Pressemitteilung / 03. April 2024

    Kompakte und ultrakompakte Nahinfrarot-Spektralanalysesysteme zur Bewertung organischer Substanzen sind für verschiedene Branchen wie die Lebensmittel-, Textil- oder Pharmaindustrie von entscheidender Bedeutung. Eine zerstörungsfreie Analyse vor Ort schafft Sicherheit in der Qualitätsüberwachung und spart Zeit. Die am Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS entwickelte nicht-resonante Scanning Mirror Micro Spectrometer (SMMS)-Plattform bietet eine kompakte und kostengünstige Alternative zu teuren auf Zeilensensoren basierenden Tischgeräten und ermöglicht darüber hinaus eine individuelle Spektrometerkonfiguration.

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  • Substrate für organische Feldeffekttransistoren (OFET) zur Entwicklung von High-Tech-Materialien / 2024

    Individuelle Silizium-Chips aus Sachsen zur Materialcharakterisierung für gedruckte Elektronik

    Pressemitteilung / 27. März 2024

    Wie leistungsfähig sind neue Materialien? Führt eine Änderung der Eigenschaften zu einer besseren Leitfähigkeit? Am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS werden dafür ausgelegte Silizium-Substrate entwickelt und gefertigt. Damit wird die grundlegende elektrische Materialcharakterisierung, wie beispielsweise einer neuartigen Graphen-Emulsion, ermöglicht. Individuelle Designs erlauben die Messung sowohl halbleitender als auch leitfähiger Materialien.

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  • Neue Maßstäbe bei der Beurteilung von Wasserqualität / 2024

    Fraunhofer IPMS entwickelt neues Multisensorsystem für die Wasseranalytik

    Pressemitteilung / 21. März 2024

    Mit bahnbrechenden Entwicklungen auf dem Gebiet der chemischen Sensorik setzt das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS neue Maßstäbe bei der Beurteilung der Wasserqualität für Mensch und Umwelt. Neben den entscheidenden Parametern, wie Leitfähigkeit und pH-Wert, spielen künftig auch Nährstoffe wie Nitrat, Phosphat und Kalium als Schlüsselionen eine wichtige Rolle. Ihre Bewertung hat insbesondere in der Umweltanalytik, der Landwirtschaft und der Wasserwirtschaft eine große Bedeutung.

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  • Projekt »CONDOR - Superconducting spintronic devices for cryogenic electronics« gestartet / 2024

    Eiskalte Elektronik für Quantentechnologien

    Pressemitteilung / 12. März 2024

    Die Nachfrage nach Elektronik, die bei extrem niedrigen Temperaturen arbeitet, wächst. Besonders im Bereich der Quantentechnologien gewinnt sie zunehmend an Bedeutung. Daher startete zu Beginn des Jahres das Projekt CONDOR. Dabei arbeiten das Fraunhofer IPMS in Dresden und das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle an innovativen spinbasierten Logik- und Speicherkompenenten, welche bei niedrigen Temperaturen zuverlässig funktionieren.

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  • Kompetenzen bündeln, Synergien heben / 2024

    Integration des Geschäftsfelds »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer FEP in das Fraunhofer IPMS

    Pressemitteilung / 07. März 2024

    Das Geschäftsfeld »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer-Instituts für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP wird rückwirkend zum 1. Januar 2024 in das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS integriert. Beide Institute sind insbesondere über das genannte Geschäftsfeld eng vernetzt und nutzen gemeinsam Infrastrukturen am Standort Dresden. Durch die Bündelung von Kompetenzen sowie durch die vereinfachten Strukturen ergeben sich Synergien, die das Forschungsfeld stärken, eine schnellere Weiterentwicklung sichern und so Kunden und Partnern zugutekommen.

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  • CEA-Leti, Fraunhofer, imec und VTT verankern Multi-Hub-Plattform zur Realisierung von Designs von EU-Unternehmen, Forschern und Chip-Entwicklern / 2024

    EU-Konsortium zur Entwicklung von Edge-AI-Technologien der nächsten Generation nimmt Designvorschläge an

    Pressemitteilung / 04. März 2024

    Ein neues Konsortium der Europäischen Union, das die Entwicklung von Edge-AI-Technologien der nächsten Generation beschleunigen soll, installiert Reinraumgeräte und bereitet sich darauf vor, neue Schaltkreise aus ganz Europa zu entwerfen, zu bewerten, zu testen und herzustellen.

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  • Neuartige Entwicklung zur pH-Messung am Fraunhofer IPMS / 2024

    Innovation in der Sensorik: Neuentwicklung einer pH-Sensorschicht erfolgreich in ISFET integriert

    Pressemitteilung / 29. Februar 2024

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS verkündet einen bedeutenden Fortschritt in der chemischen und biochemischen Analytik. Das Team um Geschäftsfeldleiter für Chemische Sensorik, Dr. Olaf R. Hild, hat erfolgreich eine wegweisende Sensorschicht für chipbasierte pH-Messung entwickelt und diese erfolgreich in einen Ionensensitiven Feldeffekttransistor (ISFET) integriert.

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  • Das Center for Advanced CMOS and Heterointegration Saxony (kurz: CEASAX) feiert das Richtfest seines neuen Bürogebäudes. CEASAX ist ein Leuchtturm der Halbleiterforschung und gründet sich auf die Bündelung der Kompetenzen des Fraunhofer IPMS und des Fraunhofer IZM-ASSID. Die Institute bieten hier die komplette Wertschöpfungskette in der 300-mm-Mikroelektronik und damit die Voraussetzung für Hightech-Forschung für Zukunftstechnologien im Land Sachsen.

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  • Sicherheit von 5G/6G Backbone- Komponenten und Netzen / 2024

    Stärkung der Security von breitbandigen 5G/6G Kommunikationsnetzen

    Pressemitteilung / 23. Januar 2024

    Die Sicherheit von Kommunikationsnetzen wird mit zunehmender Digitalisierung immer wichtiger. Im Projekt »RealSec5G« sollen die Anforderungen der Datensicherheit in Kommunikationsgeräten für 5G/6G-Infrastrukturen in einem deterministischen Time-Sensitive-Netzwerk (TSN) erprobt werden. Im Projekt konzipiert das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS dafür einen TSN-MACsec Funktionsblock, der im Rahmen eines Demonstrators getestet werden soll. Die finale Implementation sowie deren Performanceanalyse erfolgt in Kooperation mit dem Industrieunternehmen albis-elcon system Germany GmbH.

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  • Kundenspezifische photonische Technologien des Fraunhofer IPMS auf SPIE.Photonics West in San Francisco / 2024

    Photonische Komponenten nach Maß

    Pressemitteilung / 14. Januar 2024

    Innovativ, kundenspezifisch und nachhaltig - diese Schlagwörter stehen für die zahlreichen Forschungen des Fraunhofer IPMS. Auf einer der führenden Konferenzen und Fachmessen für Photonik - der SPIE Photonics West in San Francisco - präsentiert das Institut vom 27.01. bis 01.02.24 Entwicklungen und Fortschritte in Bereichen wie Mikrooptik, MEMS-basierte Lichtmodulatoren und Biophotonik.

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  • Auftaktveranstaltung des Projektes OASYS / 2023

    12,5 Mio. Euro für Strukturstärkungsprojekt OASYS

    Pressemitteilung / 30. November 2023

    Das Forschungskonsortium »Optoelektronische Sensoren für anwendungsnahe Systeme für Lebenswissenschaften und intelligente Fertigung« (OASYS) erhält Zuwendungen aus Strukturstärkungsmitteln.

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  • Fraunhofer IPMS präsentiert Halbleiterservices auf der »Semicon Europa« / 2023

    Zukunftsweisende Halbleiterforschung auf 200/300 mm im Herzen von Silicon Saxony und Europa

    Pressemitteilung / 09. November 2023

    Moderne Elektronikentwicklungen setzen hochmoderne Technologien und Herstellungsverfahren voraus, die für viele Unternehmen eine finanzielle Herausforderung darstellen. Mitten im Silicon Saxony bietet das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS sowohl großen Chipherstellern als auch kleineren Unternehmen Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und Technologien auf 200 und 300 mm Silizium Wafern. Das Serviceangebot erstreckt sich von der Beratung über die Prozessentwicklung bis hin zur Pilotserienfertigung. Dabei spielt auch GreenICT – also Nachhaltigkeit – eine immer wichtigere Rolle.

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  • Fraunhofer IPMS beteiligt am Projekt »Biosynth« / 2023

    Anwenderworkshop für Massendatenspeicher der Zukunft aus synthetischer Mikrobiologie

    Pressemitteilung / 26. Oktober 2023

    Herkömmliche Speicherlösungen erreichen ihre Grenzen. Die DNA als alternatives Speichermedium bietet großes Potenzial, doch die aktuellen Syntheseverfahren sind derzeit noch ineffizient und ressourcenintensiv. Daher arbeitet das Projekt "BIOSYNTH" an einer hochdurchsatzfähigen Mikrochipplattform für die Synthese von DNA, RNA und Peptiden. Am 05.12.2023 findet dazu ein Anwenderworkshop in Dresden statt, um Forschungsergebnisse und Technologiedemonstratoren vorzustellen und die Bedürfnisse potenzieller Anwender zu diskutieren.

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  • 10. MikroSystemTechnik Kongress 2023 in Dresden / 2023

    Mikroelektronik im Zeichen der Nachhaltigkeit und Technologiesouveränität

    Pressemitteilung / 18. Oktober 2023

    Die größte nationale Fachkonferenz zur Mikroelektronik findet in diesem Jahr im Herzen von Silicon Saxony, in Dresden, statt. Im Mittelpunkt stehen die zentralen Themen Nachhaltigkeit und Technologiesouveränität. In Vorträgen, an Ständen und im intensiven Austausch erfahren die Besucher, wie bedeutsam Mikrotechnologien für die Wirtschaftskraft und das Gemeinwohl sind und welche Zukunftschancen sie bieten. Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS wird auf der Konferenz am Gemeinschaftsstand der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) vertreten sein. In zahlreichen Vorträgen und Postern zeigt das Institut außerdem die gesamte Bandbreite seiner Forschung.

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  • Fraunhofer IPMS koordiniert Projekt CBQD / 2023

    Photonischer Quantenchip für schnelle und zuverlässige Zufallszahlengenerierung

    Pressemitteilung / 11. Oktober 2023

    Das BMBF fördert das Projekt CBQD – Chip-basiertes Quantenzufalls-Device – zur Forschung an quantensicherer Hochgeschwindigkeitskommunikation. Im Projekt CBQD wird ein kompakter Chip entwickeln, der in hoher Geschwindigkeit Zufallszahlen auf Basis von quanten-photonischen Effekten generiert und den Anforderungen der Common Criteria für die Sicherheit von IT-Produkten entspricht. Der Chip soll Grundlage für zahlreiche Anwendungen der IT-Sicherheit werden. Das Fraunhofer IPMS übernimmt im Projekt die Koordination und die QNRG-Chipintegration.

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  • »Ambassador« des Fraunhofer IPMS wirbt für Dresden als attraktiven Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort / 2023

    Was haben ein Stück Torte und Mikroelektronik gemeinsam?

    Pressemitteilung / 05. Oktober 2023

    Dresden. Tomorrow’s home. Dieser Slogan steht im Mittelpunkt einer PR-Standortkampagne der Stadt, in deren Rahmen mehrere »Dresden Ambassadors« aus Forschung und Wirtschaft eine Videoreihe produziert haben. Diese zeigt, warum die Stadt einen exzellenten Ruf als Hochburg für Forschung und Unternehmertum genießt. Mit dabei ist Dr. Anne-Julie Zichner vom Fraunhofer IPMS. Sie zeigt, wie mikroelektronische Schaltungen gebaut werden, die wie das Gehirn lernen können und dadurch besonders wenig Energie verbrauchen.

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  • Textilanalyse / 2023

    Kleider-Check mit Smartphone, KI und Infrarot-Spektroskopie

    Pressemitteilung / 04. Oktober 2023

    Fraunhofer-Forschende haben ein ultrakompaktes Nah-Infrarot-Spektrometer entwickelt, das sich für die Analyse und Bestimmung von Textilien eignet. Durch die Kombination von Bildgebung, speziellen KI-Algorithmen (KI, Künstliche Intelligenz) und Spektroskopie lassen sich auch Mischgewebe zuverlässig erkennen. Die Technologie könnte das Recycling von Altkleidern optimieren und die sortenreine Trennung von Altkleidern ermöglichen. Eine extrem miniaturisierte Variante des Systems passt sogar in Smartphones. Dadurch könnten sich für Konsumenten zahlreiche neue Anwendungen im Alltag ergeben – vom Kleider-Check beim Shopping bis zur Prüfung auf Plagiate.

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