VISMO-Datenbrille für MR- und XR-Anwendungen

Evaluation-Kit: VISMO-Datenbrille

Evaluation Kit für die VISMO Datenbrille.
© Fraunhofer IPMS
Evaluation Kit für die VISMO Datenbrille.
Das hochauflösende Display der VISMO-Brille ist wahlweise in warmweiß oder zweifarbig (Rot und Grün) erhältlich. Es verfügt über eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln und eine kompakte Bildschirmdiagonale von 0,19 Zoll.
© Fraunhofer IPMS
Das hochauflösende Display der VISMO-Brille ist wahlweise in warmweiß oder zweifarbig (Rot und Grün) erhältlich. Es verfügt über eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln und eine kompakte Bildschirmdiagonale von 0,19 Zoll.

Die VISMO-Brille ist ein innovatives Demo-Kit und Entwicklungs-Tool, mit dem Kunden erste Tests und Prototypen ihrer Mixed Reality (MR) und Extended Reality (XR) Produkte durchführen können. Als vielseitige Entwicklungsumgebung unterstützt die VISMO-Brille die schnelle Evaluierung von neuen Anwendungen und Technologien im Bereich MR/XR.

Zusätzlich zur praxisorientierten VISMO-Brille steht ein Lab-Demokit zur Verfügung, das die Charakterisierung wichtiger elektronischer Parameter ermöglicht. Unser Team bietet darüber hinaus maßgeschneiderte, kunden- und anwendungsspezifische Entwicklungen rund um die VISMO-Technologie an.

Das umfassende VISMO Evaluation Kit beinhaltet:

  • eine Schutzbrille
  • einer Ladeschale und dem Anzeigemodul bestehend aus Prisma und Display mit sehr geringem Stromverbrauch (~ 1 mW) 
  • eine Bluetooth Low Energy (BLE) Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung von mobilen Geräten auf die Brille

Technische Details zum Display

Das hochauflösende Display der VISMO-Brille ist wahlweise in warmweiß oder zweifarbig (Rot und Grün) erhältlich. Es verfügt über eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln und eine kompakte Bildschirmdiagonale von 0,19 Zoll. Die Ansteuerung erfolgt über SPI durch einen Mikrocontroller, was eine effiziente und flexible Integration ermöglicht.

Förderhinweis

Die VISMO Datenbrille wurde im vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) geförderten Projekt „Backplane“ entwickelt.